Was wäre ich ohne so ein Kabelklettband

Kabelklettband
Kabelklettband

Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Kabel an. Vom Handy, fürs Laptop, dann vielleicht noch die ganzen Kabel für den Desktop-PC, Stromkabel für den Fernseher und so weiter.

Und gerade die Kabel, die nicht ständig angeschlossen sind sollten sich ja nicht gegenseitig verknoten. Man will ja schließlich nicht erst, wenn man eines der Kabel benötigt, eine Stunde den Kabelsalat entwirren.

Für mich hat sich daher so ein Kabelklettband bewährt. Kabel aufrollen, Klettband rum und es kann sich nicht mehr mit anderen Kabeln verknoten. So klein, so günstig, und doch so unheimlich hilfreich.

Die Kabelklettbänder sind nicht teuer. Man findet sie häufig in den Grabbelkisten im Baumarkt oder den immer häufiger auftretenden Billig-Läden. Und selbst diese günstige Qualität ist für den Einsatzzweck ausreichend.
Wer das ganze aber lieber geliefert bekommt findet auch noch relativ günstige Varianten*, muss aber meistens mehr bezahlen als im Baumarkt oder den Billig-Läden.

Nur für richtig dicke Kabelrollen sollte man etwas tiefer in die Tasche greifen und zu einem besseren Kabelklettband greifen. Zum Beispiel mit Metallöse.

Aber auch Kabel die immer angeschlossen sind, kann man so gut sortieren und ordnen. Entweder zu einem Kabelstrang den man dank der Klettbänder problemlos wieder verändern kann (im Gegensatz zu den Plastik-Kabelbindern) oder einfach zu lange Kabel zu bändigen.

Ich freue mich immer über Kabel, an denen bereits ein Klettband fest befestigt ist. Zum Beispiel am letztens vorgestellten Kensington-Schloss oder dem Ladekabel meines neuen Laptops.  So ist die Gefahr diese Klettbänder zu verlieren nicht gegeben. Aber dank des Preises eines solchen Kabelklettband ist das ja auch nichts dramatisches.

Fazit: Klein, günstig, gut. Aber nichts, was man unbedingt online kaufen müsste.

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1 Kommentar
  1. Georg sagt

    Sehr nutzbar! Ich habe auch eine Kabelsammlung zu Hause und es nervt mich sehr!

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